HCI legt ersten reinen Tonnagesteuerfonds auf
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Der Markt für Schiffsfonds verändert sich. Negative steuerliche Ergebnisse können nur noch bis Ende 2006 mit den Vorteilen der Tonnagesteuer kombiniert werden. Die HCI legt bereits heute ihren ersten reinen Tonnagesteuerfonds, den HCI Hammonia I, auf, der sofort zur pauschalen Gewinnermittlung, der so genannten Tonnagesteuer, optiert. Damit erhält der Anleger von Beginn an nahezu steuerfreie Ausschüttungen und kann darüber hinaus beim Verkauf der Schiffe die Veräußerungserlöse steuerfrei vereinnahmen. Zusätzlich sorgt die Dachfondsstruktur, die eine Beteiligung an sechs Containerschiffen aus unterschiedlichen Größensegmenten ermöglicht, für eine breite Risikostreuung.
Der "HCI Hammonia I" besitzt ein Emissionsvolumen von 60,825 Mio. Euro, eine Laufzeit von 15 Jahren und eine Mindestbeteiligung von 15.000 Euro. Für 2005 wird eine Anfangsausschüttung von neun Prozent p. a. prognostiziert, die planmäßig augrund der sukzessiven Entschuldung der Schiffe auf bis zu 25 Prozent p. a. steigen wird. Trotz derzeit boomender Märkte kalkuliert HCI konservativ und legt ihren Prognosen Charterraten zugrunde, die bis zu 40 Prozent unter dem aktuellen Niveau liegen.
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