Haushaltskrise: Droht der Ampel ein Downgrade durch Ratingagenturen?
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Verkäufer sind im Germany 40 gerade Mangelware. Mit einem Germany 40 in der Nähe der 16000 Punkte hält der Optimismus auch am heutigen Black Friday an, weil man hofft, dass der Einzelhandel von den zahlreichen Rabatten profitieren wird. Der Arbeitsmarkt war in den USA in diesem Jahr sehr robust geblieben und die Löhne steigen, während die Inflation nachlässt. Die Menschen haben durch wachsende Realeinkommen also zumindest rein rechnerisch mehr Geld in der Tasche und das dürfte sich grundsätzlich positiv auf das Einzelhandelsgeschäft auswirken.
Eine Art Regierungs-Shutdown wie in den USA droht auch in Deutschland Realität zu werden, kann aber wohl durch ein erneutes Aussetzen der Schuldenbremse wahrscheinlich vermieden werden. Die Ratingagenturen Fitch und Moody's dürften das politische Treiben in Berlin genau beobachten, folgt es doch der selben Kritik einer schlechten Regierungsführung, die man der US-Regierung vorwarf und die bereits zu einer Abstufung der Bonität der USA geführt hatte, während ein zweites Rating noch geprüft wird.
Noch ist unklar, wie sich die Haushaltskrise auf das Geschäftsklima auswirken wird. Der ifo-Index von heute wird die Haushaltskrise wegen ihrer zeitlichen Aktualität noch nicht erfassen. Die Zeitverzögerung des ifo Geschäftsklimaindexes ist zwar relativ gering. Die Datenerhebung findet in der Regel aber in der ersten Hälfte eines Monats statt. Die Ergebnisse werden dann gegen Ende desselben Monats veröffentlicht. Die Daten erhalten also die Haushaltskrise noch nicht.
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