Hannover Rück schätzt Kyrill-Schaden auf bis zu 180 Mio. Euro
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Die Hannover Rück rechnet im Zusammenhang mit dem Orkan "Kyrill" am 18. und 19. Januar 2007 mit einer Netto-Schadenbelastung zwischen 120 und 180 Millionen Euro vor Steuern. Der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller betonte jedoch, dass die Belastungen im Rahmen des Großschadenbudgets liegen, welches rund acht Prozent der erwarteten Nettoprämie der Schaden-Rückversicherung entspricht.
"Der schwere Sturm wird sich im kommenden Jahr positiv auf die Ratenentwicklung bei der Katastrophenrückversicherung in Europa auswirken", fügte der Konzernchef hinzu. "Kyrill" habe den europäischen Versicherern gezeigt, dass der Wind nicht nur in den USA, sondern auch in Europa weht.
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