Analyse
12:20 Uhr, 27.01.2023

GUILLEMOT – Will denn keiner mehr spielen?

Der französische Hersteller von Hardware für Gamer in aller Welt wird heute an der Börse ordentlich zusammengefaltet. Aktuell liegt der Kurs rund 26 Prozent im Minus.

Der Grund sind enttäuschende Umsatzzahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Dabei fällt auf, die Bewertung der Aktie ist extrem günstig. Bislang schätzten Analysten den Gewinn im Jahr 2022 auf 1,40 EUR pro Aktie. Im Jahr 2023 sollen sogar 1,59 EUR erzielt werden. Das passt nicht zu einem Aktienkurs von unter 10 EUR. Wie steht es also um die Prognosen?

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Über den Experten

Sascha Gebhard
Sascha Gebhard
Redakteur

Sascha Gebhard hat nach einer klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann im Laufe der Jahre bei verschiedenen Banken gearbeitet. Er absolvierte neben dem Beruf die Studiengänge zum Diplom-Betriebswirt (VWA) sowie den Finanz- und Investment Ökonom (VWA). Von 2008 bis 2016 war er als Eigenhändler auf eigene Rechnung an den Finanzmärkten aktiv. Weiterhin publizierte er für verschiedene Finanzverlage und schrieb zahlreiche Fachartikel rund um das Thema Börse. Die in den jeweiligen Diensten geführten Realgeld- sowie Musterdepots konnte stets überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften. Sein Steckenpferd ist seit jeher der deutsche Aktienmarkt, wo er bestens vernetzt ist, und eine Vielzahl an Unternehmen bereits seit mehr als 15 Jahren aktiv verfolgt. Seit 2022 ist Sascha Gebhard fester Bestandteil des Redaktionsteams von stock3. Im Premium-Service Trademate betreut er das Depot "Deutsche Aktien".

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