Greenspan: Rohöl sollte weiter fallen
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Alan Greenspan hat heute erklärt, dass die derzeit hohen Notierungen beim Rohöl aller Wahrscheinlichkeit nach weiter abkühlen werden. Seine im April abgegebene Prognose, dass angesichts steigender US-Lagerbestände die Preise offensichtlich ihren Höhepunkt erreicht hätten, habe sich bisher bestätigt. Die vorgehaltenen Reserven seien seither pro Tag um saisonal angepasste 250.000 Barrel angewachsen. Dieser Trend werde anhalten, außer es komme bei Nachfrage und Angebot zu starken Schwankungen oder die Lagerkapazitäten würden sich zu Ende neigen.
Seit Ende 2003, so der FED-Chef, hätten sich die hohen Ölpreise auf die Kaufkraft der US-Bürger wie eine zusätzliche Steuer ausgewirkt. Ihren negativen Einfluss auf das Wachstum bezifferte er mit rund 0,75 Prozent des Bruttosozialprodukts. Freilich, so Greenspan, würde ein signifikanterer Preisanstieg auch zu schwerwiegenderen Konsequenzen führen.
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