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12:40 Uhr, 06.01.2012

Greenbrier Companies kehrt im 1. Quartal in Gewinnzone zurück

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New York (BoerseGo.de) – Der US-Güterwaggon-Spezialist Greenbrier Companies hat im ersten Quartal wieder die Gewinnzone erreichen können. Außerdem gelang es Greenbrier seinen Umsatz zu verdoppeln.

Das Unternehmen mit Sitz in Lake Oswego (US-Bundesstaat Oregon) wies einen Nettogewinn von 14,52 Millionen Dollar oder 0,48 Dollar je Aktie aus, nach einem Verlust von 2,30 Millionen Dollar oder 0,11 Dollar je Aktie im Vorjahr. Analysten hatten lediglich mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,35 Dollar gerechnet.

Der Umsatz konnte im ersten Quartal auf 398,2 Millionen Dollar verdoppelt werden, nach 198,9 Millionen Dollar im Vorjahr. Hier lagen die Schätzungen der Analysten bei 404,41 Millionen Dollar.

Für das Fiskaljahr 2012 erwartet Greenbrier einen im Vergleich mit dem Fiskaljahr 2011 „signifikant“ höheren Umsatz, bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und Gewinn je Aktie.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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