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13:22 Uhr, 08.07.2011

Greenbrier Companies im dritten Quartal in Verlustzone

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New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Greenbrier Companies ist im dritten Quartal in den Verlustbereich abgedreht. Der Quartalsverlust wurde mit 3,3 Millionen Dollar oder 0,14 Dollar je Aktie angegeben, nach plus 4,6 Millionen Dollar oder 0,23 Dollar im Vorjahr.

Bereinigt um einmalige Aufwendungen wurde ein Nettogewinn von 2,7 Millionen Dollar oder 0,10 Dollar je Aktie ausgewiesen. Im Durchschnitt der Analystenprognosen wurde ein Gewinn von 0,21 Dollar je Aktie erwartet.

Der Umsatz stieg im Quartal von 207 Millionen Dollar im Vorjahr auf 317 Millionen Dollar. Hier lagen die Schätzungen der Experten bei 370,62 Millionen Dollar. Im Ausblick auf das vierte Quartal erwartet Greenbrier sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) Steigerungen im Vergleich zum dritten Quartal. Dabei sollte auch die Rückkehr in die Gewinnzone sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr gelingen.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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