Analyse
11:59 Uhr, 08.02.2017

GRAMMER - Die Bullen lassen nicht locker

Die Aktie des Automobilzulieferers Grammer ist mit einem Plus von über 4 % heute der größte Gewinner im SDAX und zieht wieder in Richtung des 2016er Hochs, wo sie vergangene Woche bereits gescheitert war.

Erwähnte Instrumente

  • GRAMMER AG
    ISIN: DE0005895403Kopiert
    Kursstand: 55,800 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • GRAMMER AG - WKN: 589540 - ISIN: DE0005895403 - Kurs: 55,800 € (XETRA)

Ein neuer Angriff auf das Allzeithoch sollte jetzt folgen - idealerweise dann auch ein direkter Ausbruch nach oben. Eine Rally bis 68,00 - 70,00 EUR sollte die Folge eines Anstiegs auf neue Hochs sein.

Alternativ kommt es doch noch zu einer ausgedehnteren Zwischenkorrektur, mit Kursen unterhalb von 53,30 EUR wäre ein Pullback bis an das alte Ausbruchslevel bei 50,00 - 50,57 EUR möglich. Erst unterhalb davon trübt sich das Chartbild leicht ein.

GRAMMER AG
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1 Kommentar

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  • MrBlueSky
    MrBlueSky

    Bei Grammer bin ich aktuell sehr vorsichtig, da die Kurse durch eine beabsichtigte Übernahme bzw. Aufstockung schon vorhandener Anteile getrieben sind. Der Investor, dem bereits der Getriebebauer gehört, der im vergangenen Jahr VW in eindrucksvoller Weise in die Knie zwang, ist auch bei Grammer aktiv - und verursacht viel Streit. Habe meine Gewinne realisiert und bleibe an der Seitenlinie - mit dem Gezerre kann der Schuss auch nach hinten los gehen.

    13:48 Uhr, 08.02.2017

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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