Google-Börsengang in Gefahr?
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CNBC hat heute gemeldet, dass der Suchmaschinen-Betreiber Google darüber nachdenke, sein langerwarteten Börsengang abzusagen. Der entsprechende Bericht bezog sich auf eine anonyme unternehmensinterne Quelle. Bei Google lehnte man es heute ab, sich zu diesem Gerücht zu äußern.
Zuvor ist bekannt geworden, dass Google bereits illegalerweise mehr als 23 Millionen Aktien an Angestellte und Berater verteilt hat. Beobachter gehen davon aus, dass sich dies für den Börsengang möglicherweise zu einem beträchtlichem rechtlichen Hindernis ausweiten könnte. Google hat gestern den Rückkauf dieser Titel für eine Summe von insgesamt 25,9 Millionen Dollar angeboten. Das Unternehmen warnte aber davor, dass manche Halter das Angebot zurückweisen könnten. Bei besonders gehässigen Anteilseignern müsse man mit Gerichtsverfahren rechnen.
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