Goldreserven der Zentralbanken schwinden
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Prudential Financial haben heute darauf hingewiesen, dass die Goldreserven der weltweiten Zentralbanken seit November 2002 um 3,2 Prozent zurückgegangen sind. Dabei halte die amerikanische Federal Reserve Bank weiterhin über 25 Prozent der weltweiten Goldreserven. Signifikant angewachsen seien die Bestände der Volksrepublik China und der Zentralbanken von Venezuela und Argentinien. Dagegen hätten die Staatsbanken der Schweiz, von Großbritannien, Kanada, den Niederlanden und Griechenland einen Teil ihrer Reserven am Markt untergebracht.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.