Goldpreis nach starken US-Wirtschaftsdaten unter Druck
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Nach guten US-Konjunkturdaten ist der Goldpreis am Freitag deutlich gesunken. Das Edelmetall verbilligte sich bis zum späten Nachmittag um 1,34 Prozent auf 1.178,63 Dollar.
Der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA ist im März überraschend um 4,0 Prozent gestiegen, wie das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt nur mit einem Plus von 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 1,4 Prozent im Vormonat Februar. Allerdings waren für den kräftigen Anstieg im März vor allem die stark schwankenden Aufträge für Flugzeuge und Autos verantwortlich.
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Naja im Endeffekt ist der Grund, warum Gold zu bestimmten Handelszeiten unter Druck ist sowieso hinfällig. Ob es nun tatsächlich an den Handelsdaten liegt oder nicht - ändert das irgendetwas bzw. nützt diese Information?
Der Goldmarkt ist weit weg davon einen wie auch immer gearteten Determinismus zu haben. Gute US-Wirtschaftsdaten können den Goldpreis drücken, schlechte Daten müssen ihn aber nicht steigen lassen. Das selbe umgekehrt und ebenso zum Zins-, Währungs- und Wirtschaftsumfeld.
Daher nützen solche Informationen auch sehr wenig. Bei den nächsten Wirtschaftsdaten kann sich der Goldpreis schon wieder konträr entwickeln oder einfach nicht signifikant darauf anspringen.
kann man diese Begründungen für den Goldpreis nicht einfach weglassen, das glaubt ja eh keiner :)
Kernrate Bestellungen Investitionsgüter (nicht Verteidigung, exkl. Luft) (Monat) (Mrz) -0,5% 0,3% -2,2%
Wenn sie die Welt nicht in Schutt und Asche bomben haben sie kein Wachstum ... deswegen sollte Gold eher steigen meinen Sie nicht auch ...
...nur mal so ein flüchtiger Gedanke :-)