Goldman Sachs und Bank of America nach WikiLeaks-Ankündigung unter Druck
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New York (BoerseGo.de) - Nach der jüngsten Drohung der Internet-Plattform WikiLeaks brisante Dokumente einer US-Großbank zu veröffentlichen, sind die Aktien von Goldman Sachs und der Bank of America stark unter Druck geraten.
Die größte Bank der Vereinigten Staaten, die Bank of America, musste zu US-Börsenschluss um 3,18 Prozent auf 10,95 Dollar nachgeben. Goldman-Papiere sanken um 1,97 Prozent auf 156,14 Dollar. Die brisanten Dokumente sollten WikiLeaks zufolge im kommenden Jahr veröffentlicht werden.
2009 hatte WikiLeaks Mitbegründer Julian Assange in einem Interview gesagt, dass man massenhafte Dokumente der Bank of America besitze. Ob aber eine Verbindung zwischen den Aussagen des Vorjahres und den aktuellen Drohungen besteht ist derzeit unklar. Assange teilte weiter mit, dass die Enthüllungen "eine oder zwei Banken in die Tiefe reißen könnten".
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