Goldman Sachs: Neues von Abby Cohen
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Nachdem die Analystin das Kursziel für den S&P 500 für das Jahresende von 1550 auf 1500 gesenkt hatte, äußerte sie sich weiter über die Pro- und Contrapunkte, denen der Markt zur Zeit gegenübersteht.
Das schlimmste, so Cohen, seien die hohen Energiekosten und der starke Dollar in diesem Jahr gewesen, diese hätten den Wind aus den Segeln der Unternehmensbilanzen genommen. Viele Unternehmen laden alle schlechten Nachrichten ab und entlassen Mitarbeiter, kündigen Fabrikschließungen an und verbuchen nun die Kosten.
Cohen sieht hierin gleichzeitig einen Vorteil für das nächste Jahr. So seien die Performance-Vergleiche mit dem laufenden Jahr in den Bilanzen des nächsten Jahres augenscheinlich sehr gut. Ferner würden im nächsten Jahr neue Regeln für Akquisitionen gelten, die besonders große Unternehmen unterstützen werden, hieß es.
Cohen bevorzugt Aktien aus dem "Information Technologie" Sektor wie Halbleiter, Computer-Storage, Software und Computer-Dienstleister.
Im Gegensatz hierzu rät sie vom Kauf der Aktien von Unternehmen im Telekom Dienstleistungssektor ab.
Die Sektoren Automobile, Hausbau und der Einzelhandel seien laut Cohen ordentlich bewertet.
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