Goldman Sachs: 2 Probleme der Griechen-Einigung
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Nun gestalte sich die Situation in den Augen von Goldman Sachs aber so, dass es nicht sicher sei, ob die jüngsten Reformversprechen auch tatsächlich umgesetzt werden. Kein kurzfristiger Investor werde also die Volatilitätsrisiken tragen wollen, die durch plötzliche überraschende Nachrichten enstehen. Man habe zweitens erkennen müssen, dass es arge Probleme bei der Regierbarkeit der Eurozone gebe. Hier würden zu große Ressourcen gebunden, und das habe das ganze System fast zusammenbrechen lassen. Das wiederum schrecke Langfristinvestoren ab.
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