Gold – wenn das Wörtchen wenn nicht wär'
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London (BoerseGo.de) - Die europäische Schuldenkrise ist auch am Mittwoch das vorherrschende Thema bei den Gold-Fans. Bei recht dünnem Handelsvolumen gewinnt der Goldpreis leicht. Die anstehenden Daten zum Wirtschaftswachstum in den USA lassen Investoren vorsichtig agieren. "Wenn nicht das Jahresende vor der Tür stünde, notierte Gold sicherlich oberhalb der 1.400 Dollar-Marke", sagte ein Analyst gegenüber Reuters. Es warten sozusagen noch etliche Länder Europas auf ein Downgrade, das allein reicht schon, um Gold zu stützen, ergänzte er. Hinzu kommen die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel. Nach Ansicht von Luis Lok, Händler bei der Bank of China in Hong Kong dürften die Daten zum US-BIP, die am Nachmittag veröffentlicht werden, die Richtung für Gold vorgeben.
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