GOLD - Wahnsinn! Direkt auf neue Hochs!
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Erwähnte Instrumente
Gold setzt die gestrige Rally heute fort und springt dynamisch auf neue Allzeithochs, aktuell notiert das Edelmetall mit 1,4 % im Plus bei 1.076,95 $. Damit dürften nun kurzfristig weitere Gewinne bis in den Bereich bei 1.105,00 - 1.120,00 $ folgen, wo auch die Oberkante des kurzfristigen, steilen Aufwärtstrendkanals liegt.
Rücksetzer sollten idealerweise im Bereich bei 1.064,00 - 1.070,68 $ enden, unterhalb davon wäre eine Zwischenkorrektur bis ca. 1.050,00 $ möglich.
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Kursverlauf vom 01.04.2009 bis 03.11.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Anbei die letzte Goldanalyse von Herrn Weygand:
GOLD bricht aus, kaum einer bekommt es mit!
04.10.2009 18:30
Seit September bricht der Goldpreis zunächst impulsiv, dann etwas gemächlicher regelkonform nach oben aus. Der Zielbereich für diese möglicherweise 1-3 Monate andauernde Anstiegsphase liegt bei 1.200-1.300 $
Goldpreis aktuell 1.004 $ pro Feinunze.
Interessanterweise sind gerade diejenigen, die immer für Gold trommeln, recht skeptisch gestimmt. Bezgl. des Sentiments ist es derzeit ohnehin schwierig sich ein Bild zu machen. Die COT Daten zeigen eine starke Longausrichtung der Kleinspekulanten, das US-Dollar-Sentiment zeigt eine extrem starke Shortpositionierung auf den Greenback durch das smarte Geld. Letzteres müßte eigentlich im Umkehrschluß bedeuten, dass das Smart Money auch long auf Gold sein müßte (entsprechend der gegenläufigen Korrelation beider Basiswerte).
Wie dem auch sei. Rein charttechnisch befindet sich der Goldpreis seit Wochen in einer Ausbruchbewegung über 1.000 $ in Richtung 1.200-1.300 $ pro Feinunze. Zeitziele sind bekanntermaßen immer schwieriger zu bestimmen. Der Zielbereich könnte innerhalb von 1-3 Monaten erreicht werden. Im Verlauf des Jahres 2010 erwarten wir dann übrigens wieder eine größere Korrektur in Gold, die nochmals erhebliche Preisrückgänge (deutlich zuück unter 1.000 $) mit sich bringen dürfte.
Ganz wichtig! Da hier kurz- und mittelfristige Kursbewegungen mittels der Charttechnik prognostisch eingegrenzt werden, gilt es auf mögliche Stoplossmarken zu achten. Die bisherige Stoplossmarke von leicht unterhalb von 930 $ kann mit dieser Analyse auf leicht unterhalb 980 $ angehoben werden. Die Stopmarken sind basierend auf der charttechnischen Analyse gewählt und sollen möglichst so im Markt stehen, dass das volatile Grundrauschen der Ausbruchbewegung ausgeblendet wird, gleichzeitig aber eine verläßliche Reißleine da ist, falls der Trend doch nach unten wegkippt.
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Herzlichst ,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
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