Analyse
08:47 Uhr, 11.12.2018

GOLD-Tagesausblick - Es ist noch Platz nach oben

Der Goldpreis bewegte sich in den vergangenen Monaten wieder nach oben. Die Erholung verläuft gegenüber dem vorhergehenden Kursrückgang noch moderat, führte aber bereits über die Hürde bei 1.237 USD, über welcher die Kursgewinne an den Vortagen ausgebaut wurden.

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  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.247,050 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.247,050 $/Unze (Commerzbank CFD)

Gold

Kursstand: 1.246,69

Intraday Widerstände: 1.260+1.282+1.303

Intraday Unterstützungen: 1.235+1.214+1.200+1.183

Rückblick: Der Goldpreis bewegte sich in den vergangenen Monaten wieder nach oben. Die Erholung verläuft gegenüber dem vorhergehenden Kursrückgang noch moderat, führte aber bereits über die Hürde bei 1.237 USD, über welcher die Kursgewinne an den Vortagen ausgebaut wurden.

Charttechnischer Ausblick: Innerhalb des Trendkanals der vergangenen Wochen hätte der Goldpreis noch weiteren Spielraum. Platz wäre bis zur 1.260 USD gegeben, bevor an der dort liegenden Kanaloberkante wieder mit einem Rücksetzer gerechnet werden könnte. Kommt es zu Abgaben unter 1.235 USD, kann hingegen innerhalb des Trendkanals ein Rücklauf bis in den Bereich 1.214 USD anstehen. Erst darunter drohen größere Verkaufssignale.

Gold
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Viele Grüße

Marko Strehk

Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de


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Marko Strehk - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

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21 Kommentare

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  • KleinerHeiner
    KleinerHeiner

    Es ist wie im Casino: Würde die Kundschaft gewinnen, gäbe es Casinos nicht. Würden die Trader gewinnen, gäbe es keine Börse und keinen offenen Rohstoffhandel.

    15:32 Uhr, 12.12. 2018
  • wolp
    wolp

    Na ja, kurzfristige Entwicklungen lassen sich mit höherer Wahrscheinlichkeit richtig erkennen. Langfristige Vorhersagen sind immer zur Hälfte richtig....

    15:01 Uhr, 12.12. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Analysten sind Leute, die morgen wissen, warum sie gestern falsch gelegen haben. Allerdings lässt sich durch Analyse der Historie, der Fundamentaldaten, der Terminmarktdaten und der geldpolititschen Ausrichtung durchaus eine längerfristige Aussage treffen. Nur eben nicht auf Basis von Stunden oder Tagescharts. Denn diese Signale (oder deren ausbleiben) sind hochgradig manipulierbar und werden entsprechend getriggert oder das triggern verhindert, um das Fieberthermometer nicht zu schnell zu hoch steigen zu lassen. Der letztendliche Anstieg lässt sich damit aber nur verzögern, nicht aber verhindern.

    14:06 Uhr, 12.12. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • KleinerHeiner
    KleinerHeiner

    Einen indirekten Beweis, dass Gold nicht prognostizierbar ist, liefern zwei, drei der hiesigen Redakteure. Krisen, Inflation, Zinserhöhungen, Zinssenkungen, Handelskriegsentspannungen und -anspannungen: Alles wird herangezogen um zu begründen, dass der Goldpreis ein paar Punkte im Plus oder ein paar Punkte im Minus ist.

    Wie absurd das auch anmuten mag, ganz egal: Es geht darum, den Eindruck zu erwecken, man koche mit mehr als mit Wasser. Vor vielen naiven "Trader" mag das sogar eine Zeit lang funktionieren.

    13:48 Uhr, 12.12. 2018
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Solange der Kurs oberhalb der Gestehungskosten rumspringt, ist alles möglich. Das will ich nicht in Abrede stellen. Zu gross ist der Einfluss der Derivatebanken. Aber man kann alles nur bis zu einer gewissen Grenze ausreizen. Und die liegt bei den tatsächlichen Abbaukosten, die längerfristig eben nicht unterschritten werden können.

    12:06 Uhr, 12.12. 2018
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Die Gesetzmäßigkeit von steigenden Preisen infolge steigender Abbaukosten ist so alt wie die Menschheit und durch nichts änderbar. Folglich steigt der Preis eines Gutes, auch der des Goldes aufgrund dieser Gesetzmäßigkeit. Sehr gut für den Goldbergbau herausgearbeitet hat diesen Zusammenhang Herr St. Angelo: https://www.goldseiten.de/arti...

    10:20 Uhr, 12.12. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • wolp
    wolp

    Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Hat der Rückgang manipulative Ursachen?

    09:50 Uhr, 12.12. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • KleinerHeiner
    KleinerHeiner

    Gold wird wahrscheinlich spätestens zum März 2019 die Marke von 1150 US-Dollar unterschreiten. Eine Trendumkehr des Langzeittrend wie die "Soßiätää Schänerall" ihn in Aussicht stellt ist in meinen Augen höchst fahrlässig - und lediglich auf Klicks auf, weil sich eine solche Meldung natürlich toll anhört.

    09:08 Uhr, 12.12. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • wolp
    wolp

    Ist das nicht ein generelles Problem? Warum ist es beim Gold nach Ihrer Auffassung so bedeutend?

    18:05 Uhr, 11.12. 2018
  • German2
    German2

    aber die gerichtsvewrhandlungen um die Manipulationen lauifen an... eventuell wird sich 2019 etwas ändern.... Papiergoldhandel muss dringen eingedämmt werden

    17:35 Uhr, 11.12. 2018

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Über den Experten

Marko Strehk
Marko Strehk
Technischer Analyst und Trader

Marko Strehk blickt auf intensive langjährige Erfahrungen mit verschiedenen Strategien des auf Charttechnik basierenden Tradings zurück. Als versierter Allrounder handelt Strehk Aktien und Indizes im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster mit bestechender Präzision. Überragende Fähigkeiten in Trend- und Kursmusteranalysen, bei der Anwendung von Risiko- und Moneymanagementstrategien sowie ein umfassendes theoretisches Wissen zu unterschiedlichen Tradingmethoden und Tradinginstrumenten wie beispielsweise Hebelzertifikate, Optionsscheine, CFDs und Anlagezertifikate zeichnen ihn aus. Auf GodmodeTrader.de betreut Strehk als Headtrader die Produktpakete „Aktien Premium Trader“ und „CFD Trader Services“.

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