Gold: Starker Dollar und Konjunkturdaten belasten
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Der Goldpreis ist nach starken Daten vom US-Immobilienmarkt am Mittwoch deutlich zurückgefallen. Das Edelmetall verbilligte sich bis zum frühen Abend um rund ein Prozent auf 1.190,53 Dollar je Feinunze, womit die Marke von 1.200 Dollar wieder deutlich unterschritten wurde. Auch der stärkere Dollar setzte Gold zu.
Die Verkäufe bestehender Häuser in den Vereinigten Staaten sind im März stärker gestiegen als erwartet. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die Verkäufe um 6,1 Prozent auf einen hochgerechneten Jahreswert von 5,19 Millionen, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) mitteilte. Erwartet wurde nur ein Anstieg um 3,1 Prozent auf 5,03 Millionen Verkäufe.
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