Gold: kurzfristig regieren die Bären
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Chicago (BoerseGo.de) – Die Chicago Mercantile Exchange verlangt ab heute für den Handel mit Gold-,Silber- und anderen Metallkontrakten höhere Margins. Für Gold erhöhen sich die Margins um 5,9 Prozent für Silber werden 11,5 Prozent mehr verlangt. Das könnte dazu führen, dass einige Positionen liquidiert werden, erwarten Händler. Druck auf dem Goldpreis kommt zusätzlich durch den stärkeren US-Dollar. „Der Dollar setzte Gold unter Druck“, sagt Ronald Leung von Lee Cheong Gold Dealers gegenüber Reuters. Und er ergänzte, dass es für Gold kurzfristig eher bearish aussehe, neben dem Dollar wollten jetzt viele noch ihre Gewinne sichern. Ein Händler in Hong Kong sagte, er erwarte, dass es noch zwei bis drei Tage dauere, bis die Leute wieder in Gold investierten. Die Nachfrage nach physischem Gold werde weiterhin durch Indien gestützt.
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