Gold – Geisel der Fed
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Singapur (BoerseGo.de) – Im frühen Handel verliert der Goldpreis an Boden. Die Gewinne der voran gegeangenen Sitzung am Donnerstag sind damit wieder aufgebraucht. Und anders als an anderen Tagen ist auch das Interesse von der physischen Seite nicht sehr groß. HSBC sieht Gold als Geisel der Fed. Sollte das Unterstützungsprogramm für die Wirtschaft, also die QE2-Maßnahmen, die in der kommenden Woche verkündet werden sollen, geringer ausfallen, als erwartet, wird der Goldpreis leiden, heißt es in einer Note. Ist die Fed großzügig und wirft die Notenpresse deutlich an, dann steigt der Goldpreis. Technisch sieht es für den Goldpreis gut aus. Ein Analyst sagte, dass Gold durchaus 1.373 US-Dollar je Unze sehen kann.
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