Gold: erst einmal abwärts
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London (BoerseGo.de) - Irland und China belasten den Goldmarkt am Mittwoch weiter. „Kurzfristig kann Irland belasten, weil durch die Schuldenkrise der Dollar im Aufwind ist“ sagt Hou Xinqiang von Jinrui Futures gegenüber Reuters, und er ergänze, sollte sich die Krise ausweiten, sei das eigentlich für Gold positiv. Technisch sieht Gold angeschlagen aus. Es kann durchaus bis auf 1.330 US-Dollar je Unze runter gehen, nachdem die Unterstützung bei 1.350 US-Dollar je Unze nicht gehalten habe, sagen Händler und Analysten. Irland ist sicherlich ein Grund für viele Investoren gewesen ihre Longpositionen abzuladen, dies in den letzten Monaten aufgebaut worden waren, sagte ein Händler in Hong Kong. Aber das Interesse der Investoren an Gold werde angesichts der Sorgen wegen der Weltwirtschaft und der Inflation wieder erwachen, ergänzte er. So sehe es für Gold kurzfristig nicht gut aus, mittel- und langfristig bleibe er aber bullish.
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