Gold – alles wartet
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Singapur (BoerseGo.de) - Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen! Schrieb einst Johann Wolfgang von Goethe in seinem Faust. Am Freitag sind jedenfalls in Asien wieder Schnäppchenjäger unterwegs, die sich das glänzende Metall noch unter $1.200 je Unze sichern wollen. „Jeder wartet auf den Nachmittag, dann werden wir es wissen wie es um die US-Wirtschaft bestellt ist. Wird es schlimmer?“ sagt Ronald Leung von Lee Cheong Gold Dealers in Hong Kong. Volkswirtschaftler erwarten, in den USA erneut 65.000 Jobs im Juli gestrichen worden sind. Ein weiterer Stellenabbau nach dem Verlust von 125.000 Jobs im Juni. Die Nachfrage nach physischem Gold ist seit einigen Tagen recht gut, es gibt reichlich Nachfrage aus China, Taiwan und anderen Ländern im asiatischen Raum, sagte ein Händler in Hong Kong. Zum ersten Mal seit Tagen meldet auch der weltgrößte Gold ETF, der SPDR Gold Trust wieder ein Ansteigen des Bestandes. AM Donnerstag stieg der Bestand auf 1.282,746 Tonnen nach 1.281,834 am Tag zuvor.
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