GM - mögliche Stellenauslagerung bei Opel
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Laut dem "Handelsblatt" will der weltgrößte Automobilhersteller General Motors (GM) bei seiner deutschen Tochter Opel mehr als die Hälfte des geplanten Abbaus von rund 10.000 Beschäftigten mit Auslagerung von 6.000 Jobs erreichen. Neben der Teilefertigung in Kaiserslautern mit 3000 Arbeitsplätzen seien davon etwa 3000 weitere Stellen in den Werken Bochum und Rüsselsheim betroffen. Die Möglichkeit von Stellenauslagerungen ist von seiten eines GM-Sprechers gegenüber der Zeitung in Erwägung gezogen worden. Die Verhandlungen würden sich unter Berufung auf Kreise länger als erwartet hinziehen. GM habe sich hinsichtlich der ursprünglichen Kernforderung der Streichung von 10.000 Stellen bei Opel bislang wenig flexibel gezeigt. Eine Einigung werde frühestens im Dezember erfolgen, hieß es weiter von der Zeitung.
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