Globaler Abschwung - und keine Folgen, auch nicht für Aktien?
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Ein globaler und synchroner Abschwung wie wir ihn momentan sehen bleibt im Normalfall nicht ohne Folgen. Konkret bedeutet das nicht nur geringeres Wirtschaftswachstum, sondern auch steigende Arbeitslosigkeit und Turbulenzen an der Börse. Davon ist aktuell weit und breit keine Spur. Der globale Einkaufsmanagerindex ist im Mai erstmals seit der Eurokrise wieder unter die Expansionsgrenze von 50 Punkten gefallen. Eine schrumpfende Industrie bedeutet, dass weniger Inputmaterialien nachgefragt werden, vor allem weniger Rohstoffe. Entsprechend verlaufen der Einkaufsmanagerindex und die Preise von Industriemetallen parallel.