Gesco hebt Planzahlen an
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Die Beteiligungsgesellschaft Gesco AG hat ihre Umsatz- und Ergebnisplanung für das laufende Geschäftsjahr 2006/2007 angehoben. Demnach strebt das Unternehmen nun einen Umsatz von rund 263 Millionen Euro und einen Konzerngewinn von rund 10,0 Millionen Euro an. Über diese Plananhebung aus dem operativen Geschäft hinaus resultiert aus dem Verkauf der Minderheitsbeteiligung an der Gewerbepark Wilthener Straße GmbH ein Einmalertrag von rund 2 Millionen Euro. Somit erwartet Gesco für das Geschäftsjahr insgesamt ein Konzernergebnis von etwa 12,0 Millionen Euro, was einem Ergebnis je Aktie von 4,36 Euro entspricht.
Bisher hatte der Vorstand nur einen Umsatz von 253 Millionen Euro und einen Gewinn von 9,8 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres wuchs der Auftragseingang um 7,4% von 120 Millionen Euro auf 129 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um 9,0% von 113 Millionen Euro auf 123 Millionen Euro. Dieser Umsatzzuwachs ist etwa je zur Hälfte auf organisches Wachstum und auf den Zugang der Dömer-Gruppe im August 2005 zurückzuführen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 16,1% gegenüber dem Vorjahreswert auf 13,9 Millionen Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 19,4% auf 10,1 Millionen Euro. Nach Abzug der Steuern sowie der Ergebnisanteile der kapitalmäßig beteiligten Geschäftsführer ergibt sich ein um 16,4% erhöhter Konzernüberschuss von 4,9 Millionen Euro. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,80 Euro.
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