GERRESHEIMER taucht um 18 % ab
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Der Anbieter von pharmazeutischen Verpackungen sowie Systemen für das Verabreichen von Medikamenten wird im bis Ende November laufenden Geschäftsjahr nur um 3 bis 4 % auf ca. 2,06 Mrd. € wachsen und hat damit die Wachstumserwartung halbiert. Das bereinigte EBITDA wird nur noch zwischen 415 und 430 Mio. € erwartet (bisher: 430 bis 450 Mio. €). Ein großer Teil der Prognosekorrektur geht auf Überschwemmungen in den USA durch Hurrikan Helene zurück, die Produktion steht mehrere Wochen still. Die Nachfrage normalisiert sich zwar bei hochwertigen Glasprodukten, wie Konkurrent SCHOTT PHARMA kürzlich (mit Prognoseanhebung) deutlich machte – GERRESHEIMER macht das Angebot in der unteren Preisklasse zu schaffen. Die Kursreaktion von 18 % ist übertrieben, die Bewertung spricht zudem dafür, bei dem Qualitätswert dagegenzuhalten.
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