Analyse
21:33 Uhr, 24.05.2022

GDX (Goldminensektor) - Muss steigen,um großen Boden zu verteidigen

Das große Goldminen ETF notiert derzeit im Bereich einer mittelfristig richtungsweisenden und entscheidenden Kursmarke. Hier entscheidet sich die mittelfristige Marschrichtung.

Der GDX, das große Goldminen ETF. 2013 bis 2019 konnte sich ein großer inverser SKS-Boden ausbilden. Durch den Kursanstieg im Mai 2020 über die entscheidende Barriere bei 31,30 USD wurde der Boden final beendet, ein mittelfristiges Kaufsignal entstand. Nach einem ersten schönen dynamischen Ausbruchsgeschehen nach oben, korrigiert der GDX allerdings wieder zurück. Bei 29,00 USD hat sich die entscheidende Unterstützung ausgebildet. Solange sie hält, besteht die Chance, dass der GDX mittelfristig noch in Richtung wichtiger Zielmarken bei 49,50 und 55,30 USD ansteigen kann.

Bricht die 29er Marke allerdings nach unten, beginnen sie den eingangs beschriebenen großen Boden zu zerstören.

In Prognoseskizzen für Biotech- und Goldminenunderlyings arbeite ich ausschließlich mit grauen und schwarzen Prognosepfeilen, um das extreme Risikoprofil dieser beiden Sektoren zu visualisieren.

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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