Analyse
22:44 Uhr, 24.09.2018

GAZPROM - Aktie bricht aus, da geht noch mehr

Seit Januar dieses Jahres korrigierte die Aktie unterhalb einer mehrjährigen Fächerlinie. Seit 6 Handelstagen bricht die Aktie nun regelkonform nach oben aus.

Erwähnte Instrumente

  • Gazprom PJSC
    Kursstand: 4,090 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Gazprom PJSC - Kurs: 4,090 € (XETRA)

Chart1 zeigt die erwähnte mehrjährige Fächerlinie rot gestrichelt in voller Länge. Ausgangspunkt ist das zyklische Hoch im April des Jahres 2011.

Chart2 zeigt das Verlauf in 2018 bisher. Beeindruckend, wie besagte Trendlinie seit Januar das Kursgeschehen nach unten drückte. Nicht mehr allerdings seit 6 Handelstagen. Die Bullen sind stärker geworden, die Kraft der Bären in Gestalt der Widerstandslinie konnte gebrochen werden.

Über 20.700 Trader folgen mir und meinen täglichen Ausführungen auf Guidants.  Auch Sie sind eingeladen, mir kostenlos zu folgen: Bitte hier klicken.

Neue umfassende Bedienungsanleitung mit Erklärungsvideos für Guidants: Bitte hier klicken

Gazprom PJSC2
Statischer Chart
Live-Chart
stock3 TerminalChart analysieren
  • ()
    -
    VerkaufenKaufen
Gazprom PJSC
Statischer Chart
Live-Chart
stock3 TerminalChart analysieren
  • ()
    -
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

1 Kommentar

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen
  • Chronos
    Chronos

    Hier hält einfach der Yankee den Deckel drauf. Und immer wieder ein schöner Frühlings-Swing auch wenn es selbst unter russischen stocks die politischste aller RU-Stocks ist.

    Mir fehlt etwas der Hintergrund, der seit mehr als 2 Jahren durch ist.

    "MOSKAU (dpa-AFX) - Russland kann die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2 im Falle von US-Sanktionen gegen europäische Partner nach eigenen Angaben auch allein finanzieren. "Russland hat diese Möglichkeit", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstagabend in Moskau und bestätigte einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung". Mögliche US-Sanktionen bezeichnete er als "Rowdytum". Man hoffe aber, dass es nicht soweit komme, sagte er dem Portal RBK.

    Dem Zeitungsbericht nach hatte Präsident Wladimir Putin im August in Schloss Meseberg zu Kanzlerin Angela Merkel gesagt, dass Russland die Kosten notfalls allein tragen könne. Partner bei dem auf acht Milliarden Euro veranschlagten Projekt sind der russische Gasriese Gazprom und die europäischen Konzerne Engie , Uniper , OMV , Shell und Wintershall. Die Erdgaspipeline soll wie Nord Stream 1 von Wyborg in Russland durchs Meer nach Lubmin an der deutschen Ostseeküste laufen."

    10:44 Uhr, 25.09.2018