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11:49 Uhr, 28.02.2022

DAX zum Wochenstart erneut unter Druck

Erwähnte Instrumente

Der DAX startet im Minus in die Woche und wird von der geopolitischen Lage um die Ukraine angesteckt. Welche Branchen sind besonders betroffen.

DAX-Blick am Montag und Einzelwerte

Nach den Sanktionen gegenüber Russland verlieren vor allem Bankenwerte wie die Deutsche Bank massiv, aber auch Exportwerte allgemein. Nach der Vorbörse unter 14.000 Punkten stabilisiert sich der Markt jedoch zusehends:

Die Deutsche Bank haben wir hier mit einem zweistelligen Minus porträtiert:

Das Thema SWIFT und weiter Auswirkungen auf die russischen Aktien wie Gazprom oder der Sberbank hat unser Händler Patrick hier zusammengefasst.

Profitiere des Kurswechsels unserer Regierung sind die Hersteller von Verteidigungssystemen. Eine Hensoldt und auch die Rheinmetall steigen sehr stark und profitieren direkt von der Erhöhung der Budgets in Deutschland und aus der EU für den Verteidigungshaushalt.

Neue Quartalszahlen halten die Börsen ebenso in Atem. So meldete Foot Locker am Freitag enttäuschende Zahlen. Die Aktien brachen am Abend noch ein und zeigen heute erst eine Stabilisierung.

Was steht noch an Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen an?

Blick auf die Aktiencharts aus dem Video

Sehen Sie hier das ganze Video mit allen Aktien in der Betrachtung vom Mittag:

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