Fusion von MAN und Scania könnte ausgebremst werden
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die geplante engere Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der Nutzfahrzeugbauer MAN und Scania könnte sich verzögern. Grund sei der ungelöste Streit um die frühere MAN-Tochter Ferrostaal, berichtet das „Handelsblatt“ am Montag. Nun habe die Münchener Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei Ex-Ferrostaal-Manager erhoben, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Justizkreise. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft angeboten, die Korruptionsaffäre gegen Zahlung eines Bußgelds von 196 Millionen Euro zu den Akten zu legen. Ferrostaal konnte das Geld laut „Handelsblatt“ allerdings nicht aufbringen. Damit könnte sich die geplante engere Kooperation von MAN und Scania unter dem Dach des Großaktionärs Volkswagen verzögern. Der neue Ferrostaal-Mehrheitseigner, der Staatsfonds IPIC aus Abu Dhabi, hat eine Rückabwicklung des Ferrostaals-Verkaufs gefordert und weigert sich, die restlichen 30 Prozent der Anteile zu übernehmen.
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