FUCHS PETROLUB - Die Hausse geht weiter
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Fuchs Petrolub ist ein Anbieter von Schmierstoffen. Die Produktpalette umfasst ein breites Angebot von diesen Stoffen, beispielsweise für den Gütertransport, Auto-und Motorradfahrer, Bergbau oder für den Agrarbereich. Die Aktie konnte in den letzten Monaten ordentlich anziehen und eine Aufwärtsbewegung etablieren. Bisher wurde hierbei ein Zwischenhoch bei 49,46 EUR markiert, worauf es zu Abschlägen kam. Gestern folgten die vorläufigen Zahlen:
Fuchs Petrolub erzielt 2020 einen Umsatz von €2,4 Mrd (VJ: -7 %); für 2020 wird beim Ebit ein Rückgang im einstelligen Prozentbereich erwartet (bisher: Rückgang von 15 %).
Quelle: Guidants News
Das 2020 kein einfaches Geschäftsjahr war, ist kein Geheimnis. Doch vor allem die angepasste Ebit-Prognose trieb die Käufer an. Im heutigen Handel bleibt dieses Muster erhalten und Anleger greifen zu. Aus charttechnischer Sicht genau zum richtigen Zeitpunkt.
Clustersupport entfaltet Wirkung
Diese Kursgewinne passen zum Chartbild. In diesen Tagen wurde der Clustersupport bei ≈45 - 45,75 EUR angelaufen. Hier verläuft neben der Aufwärtstrendlinie auch eine horizontale Unterstützung. Zusätzlich zu diesen beiden Supports verläuft knapp darüber der EMA50. Ein Dreiergespann, welchem eine hohe Beachtung zukommt. Mit dem gestrigen Tagesverlauf konnte diese Unterstützung einwandfrei verteidigt werden, heute folgt die Bestätigung. Damit gelten weitere Kursgewinne als wahrscheinlich.
Als nächstes Etappenziel sollte der Durchbruch über die kurzfristige Abwärtstrendlinie gelingen. Danach gilt es das markierte Zwischenhoch bei 49,46 EUR zu überwinden. Werden diese beiden Aufgaben gemeistert, wäre es nur noch ein Klacks bis zum Allzeithoch bei 51,91 EUR. Wird das bisherige Rekordhoch erreicht, bietet sich neuer Raum für attraktive Tradingsetups.
Tritt allerdings der gegenteilige Fall ein und es kommt zu plötzlichen Abschlägen, so hätten diese keinen großen Puffer. Bereits ab Kursen unter 45 EUR steht das Verkaufssignal. Zwar befindet sich in Nähe ein Suppport bei 42,84 - 43,30 EUR, doch ob die Bären dann einen Lauf zum Allzeithoch zulassen bleibt fraglich.
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