Analyse
09:34 Uhr, 27.07.2020

FRESENIUS SE - Wird das ein bärisches Dreifachhoch?

Seit Anfang Juni beißen sich die Bullen an der 61,8%-Projektion der ersten großen Erholungswelle bei 45,66 EUR die Zähne aus. Nachdem auch der letzte Ausbruchsversuch scheiterte, bringt dies die Aktie von Fresenius SE unter Druck.

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 44,550 € (XETRA)

Das Ziel-und Widerstandscluster von 45,68 bis 45,88 EUR machte seiner Funktion in den letzten Wochen alle Ehre und wurde immer wieder zum Austragungsort heftiger Richtungskämpfe, die allesamt zu Gunsten kurzfristig fallender Kurse ausgingen. Mittlerweile hat sich nach etlichen Fehlausbrüchen auch die 46,51 EUR-Marke als weitere Barriere hinzugesellt und damit ein wahres Widerstandsbollwerk aufgemacht.


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Kurz vor Verkaufssignal

Von diesem Hürden setzte die Aktie von Fresenius SE in der letzten Wochen zum nunmehr dritten Mal zurück und erreicht aktuell eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie und die kleinere Unterstützung bei 43,72 EUR. Darunter könnte nur noch der Support bei 43,14 EUR die Aktivierung eines bärischen Dreifachhochs und einen direkten Einbruch bis 41,20 und 40,40 EUR aufhalten. Sollte dort eine Erholung ausbleiben, könnte sich der Kursrückgang bis 37,92 EUR ausweiten.

Nach wie vor wäre erst ein nachhaltiger Ausbruch über 45,68 bis 46,51 EUR bullisch zu werten. Ob dieser Korridor jedoch ohne weitere Korrektur in Richtung 47,92 und 51,55 EUR überwunden werden kann, ist fraglich.


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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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