Fresenius erhöht die Gewinnprognose
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Der im MDax gelistete Gesundheitskonzern Fresenius AG hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres deutlich mehr verdient als im Jahr zuvor. Gleichzeitig wurde die Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben.
Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz im Berichtszeitraum um 4 % auf 3,702 Milliarden Euro (Vj. 3,553 Milliarden Euro). Währungsbereinigt stiegen die Erlöse um 6 %. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 10 % (währungsbereinigt 12 %) auf 453 Millionen Euro (Vj. 412 Millionen Euro). Der Konzernüberschuss erhöhte sich um 26 % (währungsbereinigt 28 %) auf 101 Millionen Euro (Vj. 80 Millionen Euro). Das Ergebnis je Stammaktie entspricht 2,46 Euro (Vj. 1,95 Euro), je Vorzugsaktie 2,48 Euro (Vj. 1,97 Euro).
Das Wachstum resultierte vorwiegend aus der erfolgreichen operativen Entwicklung der Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi sowie geringeren Zinsaufwendungen und einer leicht geringeren Steuerquote, teilte das Unternehmen mit.
Auf Basis der Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2005 hat der Vorstand sein Ergebnisziel für das Geschäftjahr 2005 angehoben. Danach erwartet die Unternehmensführung nunmehr einen währungsbereinigten Anstieg des Jahresüberschusses von 20 bis 25 %. Die bisherige Prognose lag bei 15 bis 20 %. Der Umsatz soll währungsbereinigt weiterhin zwischen 6 und 9 % steigen.
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