Analyse
09:59 Uhr, 02.03.2018

FREENET – Verkaufsdruck bleibt hoch

Nach dem Bruch eines wichtigen Aufwärtstrends geht es in der Freenet-Aktie in dieser Woche richtig zur Sache.

Erwähnte Instrumente

  • freenet AG
    ISIN: DE000A0Z2ZZ5Kopiert
    Kursstand: 26,470 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • freenet AG - WKN: A0Z2ZZ - ISIN: DE000A0Z2ZZ5 - Kurs: 26,470 € (XETRA)

Freenet scheiterte Mitte Januar 2018 am Widerstandsbereich zwischen 32,50 und 33,10 EUR. Seitdem steht die Aktie massiv unter Druck. Anfang Februar durchbrach die Aktie ihren Aufwärtstrend seit Juni 2016. Danach bewegte der Wert sich in den letzten beiden Wochen unterhalb dieses Trends seitwärts. In dieser Woche nimmt die Abwärtsbewegung weiter Fahrt auf. Die Aktie fällt unter wichtige Unterstützungen bei 27,39 und 26,77 EUR. Aktuell sitzt sie auf dem EMA 200 bei 26,28 EUR auf.

Das Chartbild der Freenet-Aktie ist schwer angeschlagen. Kurzfristig kann es zwar zu einer Erholung in Richtung 27,39 EUR kommen, aber danach dürfte der Wert weiter unter Druck stehen. Abgaben bis 24,10 oder sogar 22,20 EUR sind möglich. Eine Rückkehr über 27,39 EUR wäre jetzt auch noch kein Befreiungsschlag, würde aber zumindest eine Erholung in Richtung 29,30 EUR, also an den EMA 50 ermöglichen.

freenet
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten