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11:41 Uhr, 02.01.2008

Fraport bezahlt Air Force-Umzug

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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Hauptlast des Umzugs der amerikanischen Rhein Main Air Base vom Frankfurter Flughafen nach Ramstein und Spangdahlem in Höhe von 130 Millionen Euro wird der Flughafenbetreiber Fraport tragen, der das frei werdende Gelände nutzt. Das berichtet die dpa-AFX unter Berufung auf eine Antwort des hessischen Finanzministeriums an die Grünen-Abgeordneten Ursula Hammann und Frank-Peter Kaufmann. Insgesamt koste der Umzug rund 372 Millionen Euro. Die Stadt Frankfurt zahle 46 Millionen Euro, das Land Hessen 36 Millionen Euro und der Bund 63 Millionen Euro. Von der NATO sollen 80 Millionen Euro kommen. Bereits 1999 war zwischen den Beteiligten ein Vertrag über die Rückgabe des Grundstücks geschlossen worden.

Das 134 Hektar große Gelände der ehemaligen Air Base wurde Ende 2005 an Fraport übergeben und wird inzwischen für den zivilen Luftverkehr genutzt. Auf dem Gelände soll im Zuge der möglichen Flughafenerweiterung auch das dritte Passagierterminal entstehen.

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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