Food-ETF: Die Welt braucht Nahrung
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Die Versorgung mit Nahrung wird weltweit anspruchsvoller. Seit 1950 hat sich die Weltbevölkerung auf über 8 Mrd. Menschen mehr als verdreifacht. Laut den Vereinten Nationen wird in diesem Jahrhundert die 10-Mrd.-Grenze überschritten. Mehr Menschen bedeuten mehr Nahrungsbedarf, der bereits jetzt nicht überall erfüllt werden kann. Die Investitionen in diesem Sektor drehen sich nicht nur darum, die Menge zu produzieren, sondern auch um neue Technologien (Stichwort Vertical Farming) oder Trends wie den Wandel zu pflanzenbasierten Nahrungsmitteln etc.
„Nahrung der Zukunft“ lässt sich mit ETF-Konstrukten gut und breit diversifiziert abdecken. Im Frankfurter Börsenbrief haben wir einen Fonds herausgesucht, der weltweit in Unternehmen, die im Bereich der Entwicklung und Erzeugung nachhaltiger Lebensmittel tätig sind, investiert. Die Auswahl erfolgt nach ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Allerdings handelt es sich hier nur um 35 Positionen, da ein anderer Index abgebildet wird. Die Top-10-Aktien machen ca. 55 % aus. Die Kosten liegen bei 0,45 % pro Jahr. Der ETF ist eine solide Beimischung als Langfristanlage.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation „Frankfurter Börsenbrief“, Ausgabe 38/2024.
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