Fondsbesitzer sind optimistischer als Aktienanleger
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Laut einer Forsa-Studie für das zweite Quartal 2007 wirkt sich die positive Entwicklung der Aktienmärkte auf die Anlegerstimmung aus. Deutlich sichtbar ist die Verzögerung, mit der die Einschätzung der Anleger die DAX-Veränderung nachbildet. Unter allen Befragten schätzen Fondsbesitzer und Aktienbesitzer die Entwicklung der Aktienmärkte deutlich optimistischer als die Gesamtheit aller Befragten ein. Mehr als die Hälfte der Aktien- und Fondsbesitzer spielt mit dem Gedanken, verstärkt in Aktien und Aktienfonds zu investieren. Ausdruck der positiven Tendenz ist, dass sich die Zahl derjenigen, die auf jeden Fall zukaufen wollen, im Vergleich zum vorangegangenen Quartal auf 24 Prozent verdoppelt hat.
Rund zwei Drittel aller Befragten rechnen damit, dass die Aktienmärkte in den nächsten Monaten steigen werden. Mit keinen Veränderungen rechnen 23 Prozent. Nur 8 Prozent gehen von fallenden Kursen aus. Somit hält der optimistische Trend des ersten Quartals weiter an. Fondsbesitzer sind auch optimistischer gegenüber ausschließlichen Aktienhaltern, im Hinblick auf die Verbesserung der eigenen finanziellen Lage. So sehen 29 Prozent die Entwicklung ihres Einkommens positiv. Dagegen rechnen nur 23 Prozent der Aktienbesitzer mit einer Verbesserung.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.