Fonds müssen bekannt sein
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Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Der Bekanntheitsgrad bzw. die Reputation einer Fondsgesellschaft ist das wichtigste Kriterium für Anleger bei der Entscheidung für einen bestimmten Anbieter. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage von AXA Investment Managers und dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest. 24 Prozent wählen demnach ihre Fonds nach dem Ruf der Investmentgesellschaft aus, 21 Prozent folgen den Empfehlungen eines Beraters. 20 Prozent nannten die Wertentwicklungen der Fonds einer Gesellschaft als wichtigstes Auswahlkriterium.
Am wenigsten wichtig ist den Deutschen dagegen eine gute Beratung sowie Art und Umfang der Informationen, die die Investmentgesellschaften im Internet zur Verfügung stellen. Beide Antworten wurden nur von jeweils 3 Prozent der Befragten genannt. Das Risiko bzw. die Sicherheit eines Fonds sowie der Informationsgehalt in den Broschüren eines Anbieters spielen eine kaum größere Rolle: Nur jeweils 4 Prozent der Befragten legen darauf Wert.
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