FMC beantragt weitere Zulassung für PhosLo
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Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care hat bei der US-Gesundheitsbehörde (Food and Drug Administration – FDA) eine ergänzende Zulassung für den Phosphatbinder PhosLo beantragt. Dadurch soll das Präparat künftig auch für die Behandlung von Patienten mit schwer geschädigten Nieren vermarktet werden können, die noch keine Dialysebehandlung oder Organtransplantation benötigen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Bislang werde das Medikament dort ausschließlich bei Dialysepatienten angewendet.
Durch die regelmäßige Einnahme von Phosphatbinder-Tabletten in Kombination mit einer speziellen Diät könnten die erhöhten Phosphatwerte im Blut von chronisch nierenkranken Patienten gesenkt werden. Dadurch verringere sich die Gefahr von Knochenschädigungen, Nebenschilddrüsenerkrankungen und Gefäßverkalkungen.
"Die positiven Ergebnisse der EPIC-Studie haben uns ermutigt, den ergänzenden Zulassungsantrag bei der Food and Drug Administration zu stellen", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Dr. Ben Lipps.
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