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Nach den politischen Turbulenzen könnten am Mittwoch verstärkt die US-Verbraucherpreise für den Oktober in den Fokus der Markteilnehmer rücken. Überhaupt rückten auch am Dienstag bereits am Abend bedingt durch das monatliche Budget-Statement aus den USA fundamentale Daten in den Vordergrund. Das Budget-Defizit in den USA sprang im Oktober gleich zu Beginn des Fiskaljahres auf 100,5 Mrd. US-Dollar. Das sind 60 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief des 31. Oktober 2018 bei 1,1302 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 07. November 2018 bei 1,1500, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1302/1,1349/1,1378 und 1,1401 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1227/1,1180 und 1,1151 in Frage.

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• Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD

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