Finanzmarktanalyse KW41 - DAX,DOW Jones,Nasdaq - Schwäche KAUFEN!
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Erwähnte Instrumente
Der DAX ist hat den Deckel bei 6.400 Punkten weggesprengt, DOW Jones und Nasdaq stehen in mittelfristigen stark bullischen Kursmustern, die asiatischen Indizes (ex Japan) brechen als Zugpferde bereits seit vielen Wochen impulsiv nach oben aus, das 4-Jahreszyklenmuster imponiert seit Ende September für den DOW Jones durch ein bullisches Signal und das weiche Marktsentiment, - in den Medien finden sich viele skeptische Kommentare -, wirkt kontrabärisch.
Anbei die Kopie der vorhergehenden Finanzmarktanalyse. Diese Finanzmarktanalysen erscheinen wöchentlich. Ein Pre-Report erscheint immer ab Samstag morgens als erste Kurzform der eigentlichen Finanzmarktanalyse. Aufgrund des Zeitaufwands erscheint die umfassende Vollversion der Finanzmarktanalyse Sonntags nachmittags bis abends. Sie können Sie also entweder am Sonntag oder dann am Montag lesen.
H. Weygand | Sonntag, 10. Oktober 2010 21:00 |
[Link "Finanzmarktanalyse KW40 - Kommt jetzt doch der große CRASH?!" nicht mehr verfügbar]
Alles ist relativ. Kurzfristig sind Indizes wie DOW Jones, S&P 500 Index und Nasdaq100 überkauft, kurzfristig dürften in Kürze Korrekturen einsetzen. Fallende Kurse dürften relativ schnell die Marktstimmung eintrüben. Es wäre nicht verwunderlich, wenn dann wieder Expertenstimmen die Medien dominieren, die ein Double Dip, keine "letzte Kugeln" im Re.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]
Diesmal zäume ich das Pferd etwas von hinten auf. Bevor ich DAX, MDAX, TecDAX und die US Indizes, Euro-Dollar, Gold, Silber, Platin, Palladium bringe, beginne ich aus gegebenem Anlaß mit der charttechnischen Präsentation des chinesischen Markts. In den Medien kommen seit Monaten immerzu die Experten wie beispielsweise der bekannte Shortseller Jim Chanos zu Wort, die auf die chinesische Immobilienblase hinweisen und den Markt crashgefährdet sehen. Sondiert man hingegen das institutionelle Research der internationalen Investmenthäuser, so läßt sich feststellen, dass die Mehrheit mittlerweile von einem Soft Landing ausgeht.
Fundamentalanalyse nach dem KIS Prinzip. KIS nicht KISS, keep it simple (aber nicht stupid). Man schaue sich die Berichte in den Medien über Chinas Wirtschaft an. China sichert sich seit Jahren über Deals Rohstoffe in Afrika, Südamerika und Rußland. Für seltene Erden wird ein Exportverbot verhängt. Über Kooperationen mit großen internationalen Unternehmen und Knowhowtransfer wird versucht mehr als nur die Werkbank der Welt zu sein. Laut einer Reutersstudie ist China gerade dabei die USA und Japan bei den Patentanmeldungen pro Jahr zu überholen. Von 2003 bis 2009 stieg die Anzahl der Patentanmeldungen in den USA durchschnittlich jährlich um 5,5%, in China um 26%. In 2009 fielen sie in den USA erstmals seit 30 Jahren. Die größten Banken der Welt nach Marktkapitalisierung kommen mittlerweile aus China. Die Währungsreserven berichtet Bloomberg stiegen unlängst auf einen neuen Rekordstand von 2,65 Billionen US-$. Alleine im 3. Quartal dieses Jahres kam es zu einem Anstieg von sage und schreibe 194 Milliarden US-$. Insofern sind die Summen, die China in Griechenland investiert, Peanuts. Die chinesische Wirtschaft wächst in Rübezahl-hoch-drei Schritten, das Momentum ist gewaltig.
Kommen wir jetzt zur charttechnischen Beschau der festlandchinesischen Indizes, Shanghai und Shenzhen, und vom Hang Seng. Der Shanghai Composite enthält die Shanghai A und B Shares, der Shenzhen Composite enthält ebenfalls A und B Shares Die B Shares sind Ausländern zugänglich, die A Shares nicht. B Shares notieren in US-$. Derzeit gibt es auf den Shanghai B Share Index ein einziges Indexzertifikat und auf den Shenzhen B Share Index ebenfalls nur eines. Dafür gibt es eine gut sotierte Palette an Zertifikaten auf den Hang Seng.
Asiatische Währungen gelten als günstig. Erst kürzlich verwies ich auf eine Umfrage von Morgan Stanley unter institutionellen Kunden, von denen ein sehr hoher Anteil den koreanischen Won (KRW) positiv sahen. Auch der chinesische Renminbi (Yuan) gilt es stark unterbewertet. Das Wort Währungskrieg ist in aller Munde. Die USA drängen die Chinesen dazu, ihre Währung aufzuwerten. Tatsächlich zeigt der Chart, dass der Yuan seit Juni dieses Jahres um 2,75% gegenüber dem US-Dollar aufgewertet hat. Also ein bißchen was tut sich schon. Der Chart zeigt den Kursverlauf von US-Dollar gegenüber Yuan, weshalb die Yuanaufwertung "fallend" dargestellt ist.
Hang Seng : 23.757 PunkteIn den zurückliegenden Wochen konnte der Hang Seng aus einer mehrmonatigen bullischen Flagge regelkonform nach oben ausbrechen. Mittelfristige charttechnische Kursziele liegen bei 26.000 und 32.000 Punkten. Ich gehe davon aus, dass bis etwa Mitte 2011 das 32.000 Punkte-Kursziel erreicht werden kann. Im Gegensatz zum Shanghai Composite und Shenzhen Composite hat der Hang Seng sein großes Kaufsignal bereits eindeutig ausgelöst. Für den Index sind wir stark bullisch ausgerichtet.
Anbei die immer aktuelle Liste der gehebelten Bullzertifikate, die es auf den Hang Seng gibt :
http://www.godmode-trader.de/suche/optionsscheine-zertifikate-anleihen-etfs-fonds/nach-basiswert/basiswert/133956/typ/hebelzertifikat/option/call
Shanghai Composite : 2.971 Punkte
Liste der Aktien, die im Shanghai Composite gelistet sind :
[Link "http://www.sse.com.cn/sseportal/webapp/datapresent/queryindexcnpe?indexCode=000001&indexName=SSE%20Composite%20Index" auf www.sse.com.cn/... nicht mehr verfügbar]
Seit 2008 hat sich eine riesige inverse Schulter-Kopf-Formation als Bodenmuster ausgebildet. Um ein großes mittel- bis langfristiges Kaufsignal auszulösen, muß der Index über 3.180 Punkte ansteigen. Unter 3,180 Punkten befindet er sich noch im Korrekturmodus und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich dieser noch weiter fortsetzt.
Steigt der Shanghai Composite ��ber 3.180 Punkte an, generiert dies ein großes Kaufsignal mit charttechnischen Kurszielen von 3.500 und 4.400 Punkten.
Indexzertifikat : http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/1297033
Shenzhen Composite : 1.1212 PunkteListe der Aktien, die im Shenzhen Composite gelistet sind : [Link "http://www.szse.cn/main/en/marketdata/Indiceslist/" auf www.szse.cn/... nicht mehr verfügbar]#
Auch hier liegt seit 2008 ein großer inverser SKS Bodenprozess vor. Bei 1.212-1.232 Punkten steht der Index jetzt an einem Widerstand, an dem er zuerst nochmal nach unten abprallen dürfte. Das Preisniveau von 1.232 Punbkten dient als maßgebliche Marke, um ein großes Kaufsignal generieren zu können. Solange der Shenzhen Composite unter 1.232 Punkten notiert, befindet er sich noch im Korrekturmodus und Bodenbildungsprozess.
Steigt der Index über 1.232 Punkte an, generiert dies ein mittel- bis langfristiges Kaufsignal mit charttechnischen Kurszielen von 1.300 und 1.600 Punkten.
Die deutsche Wirtschaft macht in China gute Geschäfte. Ein steigender festlandchinesischer Aktienmarkt dient dem DAX als Vorläufer bzw. Zugpferd nach oben. Gleichzeitig kann sich aber ab einem bestimmten Preisniveau die US-Dollarabwertung auf den DAX hemmend auswirken.
Im DAX hat die Jahrensendrally begonnen - Der Anstieg über den Widerstand bei 6.400 Punkten interpretieren wir als Startschuß für die Rally. Jede Kursschwäche ist ab jetzt eine exzellente Kaufmöglichkeit. Konzentrieren Sie sich mehr darauf mögliche Kursschwächen zu kaufen als kurzfristige Überhitzungen zu shorten.
Wann könnte der DAX nach dem fulminanten Anstieg dieser Woche aber wieder etwas zurückschwingen ?
Die Ausbruchbewegung dürfte sich noch in den Bereich von 6.555-6.625 Punkte fortsetzen. Bei 6.555 Punkten kreuzt eine langfristige Rasterlinie, die als Widerstand wirkt. Bei 6.625 Punkten liegt aber das eigentliche erste projezierte Kursziel der Ausbruchbewegung. Deshalb kann als Ausgangspunkt für einen möglichen zwischengeschalteten Rücklauf die Marke von 6.555 Punkten oder die von 6.625 Punkten angegeben werden.
Ein Abpraller, eine Pullbackbewegung kann bis ca. 6.430 Punkte verlaufen; maximal ist aber auch ein nochmaliger Rücklauf in den Bereich von 6.300 Punkten möglich. Solche Break away Gap Ups, wie sie der DAX über 6.400 Punkte gerissen hat, werden in der Mehrzahl der Fälle nicht geschlossen. Wenn, dann oft sehr viel später. In den letzten beiden Jahren hat sich diese Regel aber etwas aufgeweicht. Man sieht nicht selten das Schließen solcher Kurslücken. Deshalb ist ein Pullback bis 6.300 Punkte durchaus möglich.
Abschließend der Hinweis, dass ein solcher Pullback Teil des intakten übergeordneten Aufwärtstrends mit mittelfristigen Kurszielen von 6.600, 6.900 und 7.300 Punkten ist.
Jeglicher Rücksetzer, jegliches Dip, stellt aus charttechnischer Sicht eine gute Kaufgelegenheit dar. Die beschriebene Prognose zeigt der blaue tendezielle Prognosepfeil an.Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 1.
"Klicken Sie bitte hier, um die Erklärung zu den "Wahrscheinlichkeits"noten einzusehen"
Kursverlauf seit Juni 2010 im Tageschartintervall (1 Kerze = 1 Tag)
Charttechnische Analyse befaßt sich zwar hauptsächlich mit der Auswertung der Preisdimension, sprich von Kursverläufen und Kursmustern, die Auswertung der Zeitdimension, sprich Saisonalitätsmuster und Zyklen, ist jedoch eine nicht zu unterschätzende Teildisziplin. Derzeit gibt der 4-Jahres-Wahlzyklus ein wichtiges Argument für die Bullen und Befürworter einer Jahresendrally 2010.
Die folgenden Ausführungen sind der Internetrseite Seasonalcharts.com von Dimitri Speck entnommen: "Der 4-Jahres-Zyklus ist durch die US-Präsidentschaftswahlen bestimmt. 2008 ist Wahljahr.
Aktuell ist 2010 und die Jahre des Wahlzyklus sind:
2008: Wahljahr (Election Year)
2009: Nachwahljahr (Post-Election Year)
2010: Zwischenwahljahr (Midterm Year)
2011: Vorwahljahr (Pre-Election Year)
Der Verlauf wichtiger Märkte in den USA ist davon abhängig, ob es sich um Wahljahre handelt, oder um Jahre aus einer der drei übrigen Gruppen (also ein, zwei oder drei Jahre nach der Wahl). So steigen etwa Aktien in Vorwahljahren überdurchschnittlich, sowie unmittelbar vor der Wahl. Die Gründe für dieses Verhalten werden in der (Geld-)Politik vermutet. Steigende Aktien und eine boomende Wirtschaft sollen den Wähler für die amtierende Regierung positiv stimmen."
MDAX : 9.170
Seit einigen Wochen bricht der MDAX regelkonform aus dem mehrmonatigen symmetrischen Dreieck unterhalb des Fibonacci-Widerstands von 8.680 Punkten regelkonform nach oben aus. Es liegt ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kursziel 10.000 Punkte vor.
Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
DOW Jones : 11.062 Punkte
Im DOW Jones ist die Art und Weise des Verlaufs der Korrektur seit November 2009 als bullisch zu klassifizieren. Es handelt sich um eine SKS als großes bullisches Fortsetzungsmuster.
Auch im DOW Jones wird zunächst (!) die Luft nach oben dünner. Bis 11.200-11.250 Punkte könnte der Index noch peaken und dann dürfte der Index nach unten abprallen. Ein solcher Abpraller nach unten würde bei 10.800 Punkte auf eine Unterstützung treffen, wo er auch schon beendet werden könnte. Wird die 10.800 jedoch gerissen, könnte es zur nächsten Unterstützung bei 10.600 Punkten runtergehen. Eine solche Konsolidierung dürfte sich aller Voraussicht nach als ein temporäres Ereignis heraustellen. Mittelfristig hat der DOW Jones ebenso wie der S&P 500 Index ein solides Kaufsignal ausgelöst. Wir sind auf den Index mittelfristig bullisch!
Mittelfristige Kursziele liegen bei 12.200 und anschließend bis zu 13.000 Punkten.
S&P 500 Index : 1.176 Punkte
Mit dem Anstieg über 1.140 Punkte liegt im S&P 500 Index ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kurszielen von 1.300 und (neu!) 1.450 Punkten vor. Seit November 2009 korrigiert der Index zeitlich ausgdehnt seitwärts. Über weite Phasen sah das Korrekturmodus aus wie ein bärischer SKS Trendwendeprozess. Der Kursverlauf seit Mai 2010 zeigt eine inverse, also bullische inverse SKS an der Stelle, wo normalerweile die rechte Schulter der großen SKS Trendwende hätte entstehen müssen. Ich weiß, das liest sich jetzt ein kleines bißchen abstrakt.
Der entscheidende Punkt ist der, dass die große SKS seit November 2009 zu einem bullischen Fortsetzungsmuster umfunkioniert wurde. Maßgeblich war der in den vorhergehenden Chartanalysen immer wieder geforderte Anstieg über 1.140 Punkte. Das mittelfristige Kaufsignal ist da.
Bei 1.200-1.230 Punkten liegt ein starker Widerstand im Markt, hier dürfte eine relevante Korrektur einsetzen. Diese Korrektur, sofern sie den kommt, dürfte gute Kaufgelegenheiten bieten. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Konsolidierung deutlich weiter als 1.130 Punkte verlaufen wird.
Nasdaq100 : 2.097 Punkte
Seit Oktober/November 2009 liegt im Nasdaq ein analoges Kursmuster wie im DOW Jones und S&P 500 Index vor. Es handelt sich um eine SKS als Fortsetzungsmuster. Ähnlich wie DOW Jones und S&P 500 Index trifft auch der Nasdaq100 in Kürze auf einen starken Widerstandsbereich; nämlich bei 2.120 Punkten. In der zurückliegenden Woche konnte ein ebenfalls starker Widerstandsbereich bei 2.050-2.080 Punkte überwunden werden, was mittelfristig sehr bullisch zu werten ist. Ausgehend von ca. 2.120 Punkten könnte sich eine Korrektur zwischenschalten.
Der Kursverlauf seit 2008 zeigt im Nasdaq100 eine hohe, inverse SKS Bodenformation. Deren Kursziele liegen mittel- bis langfristig bei 2.475 und 2.870-2.900 Punkten. Auch oder gerade bei den Technologietiteln sehen wir hohes Jahresendrallypotential.
Russell 2000 : 703 PunkteSeit Juni hat sich im Russell 2000, der ebenfalls eine wichtige Vorläuferfunktion für den US Aktienmarkt hat, ein schöner Doppelausgebildet. Mittelfristig ist mit einer Rally bis 750 und anschließend 850 Punkte zu rechnen.
Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : 1.3891 USD
Nachträglich am 18.10.2010 um 9:00 Uhr eingefügt.Im Verlauf der vergangenen Woche gab es einen Fehlausbruch über die Rasterlinie in Höhe 1,4050 USD. Fehlausbrüche sprechen für eine Korrekturanfälligkeit. Im vorliegenden Fall des EUR/USD sprechen wir tatsächlich von einer Korrekturanfälligkeit, was aber nicht mit einem Ende der EUR/USD Rally seit Juni gleichgesetzt werden sollte.
Spekulativ ausgerichtete kurzfristig aktive Trader können die 1,4050 USD oder aber die 1,4400 USD Marke jeweils kurzfristig shorten.
Mittelfristig bleibt das bullische Setup aber intakt. Die erwartete Konsolidierung dürfte also keine große Trendwende einleiten. Vielmehr ergibt sich aus charttechnischer Sicht ein minimaler charttechnischer Kurszielbereich von 1,5000-1,5500 USD. Diese erwartete weitere Aufwertung des Euros und US-Dollar Abwertung werden aller Voraussicht nach weiter steigende Rohstoffpreise zur Folge haben.
Die kurzfristige Korrektur kann bis 1,3783 USD verlaufen. Eine Ausdehnung bis in den Bereich von 1,3500 USD ist aber auch durchaus möglich.
Nach der ersten IG Markets Roadshow, der Commerzbank/Euwax Roadshow und der BNP Paribas Tour, findet kommende Woche die letzte Roadshow für mich in 2010 statt. Wieder mit IG Markets. Sie sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Anbei der Link zu Detailinformationen und Anmeldungsmöglichkeit.
http://www.kursplus.de/seminar.php?seminar=82
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag
Auch wenn kurzfristig durchaus nochmals Konsolidierungen einsetzen können (!), es bahnt sich ein größere nach oben gerichtete Ausbruchbewegung an. Wie läßt sich von einer solchen adäquat profitieren ?
Der GodmodeTrader Strategie I Fonds (WKN A0YE4Y) ist mittlerweile über 70 % der zu verwaltenden Mittel im Markt investiert.
Gekauft wurden ausnahmslos sehr starke Momentumaktien. Diese Aktien dürften während der erwarteten großen Ausbruchbewegung überdurchschnittlich performen. Insofern empfehlen wir Ihnen den Kauf des GodmodeTrader Strategie I Fonds . Mit dem Fonds partizipieren Sie nach oben überproportional und sind gleichzeitig gut nach unten abgesichert.
Profitieren Sie von der Expertise des Fondsmanagements. Für aktive Trader und Investoren lohnt sich dieser Fonds als marktunabhängiges Investment. Die bereits mehrjährig erfolgreich im Markt laufende Strategie nimmt starke mittelfristige Trendbewegungen in beide Marktrichtungen mit. Größere Korrekturen oder Crashbewegungen, die es in unserem Zeitalter immer wieder geben wird, umschifft die Strategie erfolgreich, Rallys werden überproportional mitgeschwommen.
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