Fidelity - Wochenrückblick Japan
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• Am Montag blieben die Börsen in Japan geschlossen. Am Dienstag herrschte nach Handelseröffnung eine sehr feste Tendenz. Trotzdem beendete der Markt die Woche im Minus. Der Grund war die Besorgnis der Anleger über schlechte Unternehmensnachrichten.
• Die Ausgaben der privaten Haushalte stiegen im September um 5,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die erste positive Veränderung seit drei Monaten war auf höhere Ausgaben für Handys, Bekleidung und Freizeitaktivitäten zurückzuführen.
• Japans größtes Mobilfunkunternehmen NTT DoCoMo meldete für das erste Halbjahr 2002 einen
Gewinnrückgang um 95 Prozent angesichts eskalierender Verluste bei seinen ausländischen Tochterfirmen.
• Die Finanzaufsichtsbehörde gab in dieser Woche, gestützt auf eigene Schätzungen, zu verstehen, Japans größte Kreditinstitute setzten das Ausmaß notleidender Kredite immer noch zu niedrig an.
• Der zweitgrößte Hersteller von Ausrüstungen für die Chipfertigung, Tokyo Electron, hat seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr um 75 Prozent gesenkt, nachdem der Gewinn im zweiten Quartal auf Grund der schwachen Nachfrage der Chiphersteller eingebrochen war.
Quelle: Fidelity
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