Nachricht
17:47 Uhr, 03.08.2004

Fidelity: Strafe für Aktenvernichtung

Fidelity Investments, die größte Fondsgesellschaft der Vereinigten Staaten, hat sich heute zur Zahlung einer Strafe von 2 Millionen Dollar verpflichtet. Das Unternehmen zieht damit den Schlussstrich unter Ermittlungen der Börsenaufsicht SEC und der New York Stock Exchange. Diese hatten in einer Untersuchung aufgedeckt, dass Fidelity-Broker zwischen Januar 2001 und Juli 2002 ihrer Aufbewahrungspflicht nicht nachgekommen waren. Stattdessen waren in 21 von 88 Abteilungen wichtige Geschäftsunterlagen entfernt oder zerstört worden.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen