Fidelity schafft Ausgabeaufschlag ab
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Die US-Investmentgesellschaft Fidelity hat für 42 amerikanische Branchenfonds den Ausgabeaufschlag in Höhe von 3,0 % abgeschafft. Mit dieser Maßnahme soll der Absatz angekurbelt werden, hieß es.
"Der Ausgabeaufschlag war bisher das größte Hindernis für den Vertrieb", so Jim Lowell in einem aktuellen Newsletter. Fidelity hofft den Einnahmeausfall durch höhere Erträge aus den laufenden Gebühren zumindest teilweise kompensieren zu können.
Wie Fidelity weiter mitteilte, werde es in Deutschland vorerst keine Änderungen geben.
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