Fed zum Thema Job-Outsourcing
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Das bisher enttäuschende Wachstum am Arbeitsmarkt sei nicht auf das Outsourcing von Arbeitsplätzen in Billiglohnländer zurückzuführen, sagte Federal Reserve Governor Ben Bernanke heute in Nordkalifornien, eine Region in den USA, die in den letzten drei Jahren 155,000 Arbeitsplätze in der herstellenden Industrie verloren hat. Bernanke verteidigte den Freihandel - ein freier "Fluss" von Waren und Dienstleistungen rund um den Globus sei unbestreitbar ein Vorteil für die US-Wirtschaft. Der Verbraucher profitiere an günstigeren Gütern und Billigarbeitsplätze in den USA werden durch hochqualifizierte Arbeitsplätze ersetzt. Bernanke äußerte sich nicht zu seiner aktuellen Wirtschaftseinschätzung, wiederholte aber seine Zuversicht bezüglich der letztendlich erwarteten Erholung am Arbeitsmarkt.
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