FBI warnt vor Terroranschlägen in New York
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Das FBI hat vor neuen Terroranschlägen in New York gewarnt. Es gebe unbestätigte Hinweise, dass Terroristen Anschläge auf Brücken oder Touristen-Attraktionen wie die Freiheitsstatue planten. Die Polizei verstärkte daraufhin die Sicherheitsmaßnahmen in der Stadt. Die Hinweise gingen auf Informationen von Häftlingen auf dem US-Stützpunkt Guantanamo auf Kuba zurück, wo mutmaßliche Mitglieder des Terrornetzwerks El Kaida inhaftiert sind. Das berichten amerikanische Fernsehsender.
Verteidigungsminister Donald Rumsfeld geht indes fest davon aus, dass Terroristen auch in den Besitz von Atomwaffen gelangen werden. Sie hätten enge Beziehungen zu Staaten, die den Terrorismus unterstützten und zugleich Atom-, Chemie- und Biowaffen entwickelten, so Rumsfeld.
Die Warnungen treten seit Tagen gehäuft auf, nachdem die Demokraten und auch Teile der US Presse der Bush Administration vorgeworfen hatten, im Vorfeld der Anschläge vom September 2001 nicht alles zur Verhinderung der Anschläge unternommen zu haben. Mit den doch wenig präzisen Warnungen nehmen die Behörden allerdings die dabei möglicherweise entstehende Panik unter der US Bevölkerung in Kauf.
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