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15:22 Uhr, 07.11.2006

Fabasoft schreibt wieder schwarze Zahlen

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Die Fabasoft AG, ein Hersteller von Standardsoftware für Electronic Government und Enterprise Content and Records Management, hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/2007 weniger verdient als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach einem Verlust im Auftaktquartal konnten aber wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.

Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, lag das operative Ergebnis (EBIT) bei 0,2 Millionen Euro nach 1,5 Millionen Euro im zweiten Quartal 2005/2006 und -0,8 Millionen Euro im ersten Quartal 2006/2007. Der Umsatz belief sich auf 5,0 Millionen Euro (Vorjahr: 6,9 Millionen Euro).

Der Halbjahresumsatz ging damit auf 9,4 Millionen Euro zurück (Vorjahr: 12,1 Millionen Euro). Das EBIT verringerte sich im Zeitraum April bis September auf -0,6 Millionen Euro (Vorjahr: 1,1 Millionen Euro). Der Bestand an liquiden Mitteln betrug zum 30. September 17,6 Millionen Euro. (30.9.2005: 16,0 Millionen Euro).

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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