Kommentar

Extremer Pessimismus, also rauf mit den Kursen?

Je schlechter die Laune der Anleger, desto größer ist die Unterstützung für die Kurse. Aktuell gilt es fast mehr denn je.

Seit Frühjahr 2020 ist vieles anders. Das gilt an der Börse, aber auch in Teilen der Wirtschaft. Das beste Beispiel ist das Verbrauchervertrauen. Das Konsumklima erreichte in Deutschland erst Ende 2022 ein neues Allzeittief. Bedenkt man, dass dieses deutlich tiefer war als zu Beginn der Pandemie, hat das Gewicht.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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