Explosionsgefahr von Nokia-Akkus relativiert
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die Stifting Warentest nimmt die Geräte Nokia 6650 und 6800 von der Liste der Nokia-Handys vor denen sie wegen möglicher Explosionsgefahr bei den eingesetzten Akkus warnt (UMTS-Report berichtete). Bei diesen Geräten sei es in elektrisch kritischen Situationen (Kurzschluss-Test) teilweise zur Begrenzung und teilweise zur Unterbrechung des Stromes im Akku gekommen. Dr. Schwenke von der Stiftung Warentest teilt außerdem mit, das im Test kein Akku explodiert sei. Bei einigen Testgeräten kam es jedoch zum Gasaustritt wodurch teilweise Akkus in Brand gerieten.
Nunmehr warnt die Stiftung Warentest noch vor den Geräten Nokia 3210, 3310, 3330 und 5510.
In einer Stellungnahme wies Nokia auf den hohen Qualitätsstandard der Marke hin und geht in den Fällen von unsachgemäß gefretigten Akkus von Produktpiraterie aus. Dr. Schwenke rät in sochen Fällen zu besserer Kennzeichnung der Oroginal-Produkte.
Lesen Sie auch:
[Link "Nokia wehrt sich gegen Akku-Vorwürfe" auf 62.146.30.112/... nicht mehr verfügbar]
[Link "Auch Original-Nokia-Akkus können explodieren" auf 62.146.30.112/... nicht mehr verfügbar]
[Link "Wieder Nokia-Handy explodiert" auf 62.146.30.112/... nicht mehr verfügbar]
Das Portal mit dem Themenschwerpunkt UMTS und Mobilfunk - Der UMTS REPORT
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.