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Kommentar
10:00 Uhr, 16.07.2025

Salzgitter – Konjunkturbelebung und Zertifizierung für Stahlprodukte für wehrtechnische Anwendungen sollten Ergebnis nachhaltig anschieben!

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Stahlhersteller hatten zuletzt angesichts der konjunkturell bedingt rückläufigen Stahlnachfrage und sinkender Stahlpreise einen schweren Stand. Da die Stahlnachfrage dank milliardenschwerer Investitionen in den Ausbau der Straßen- und Schieneninfrastruktur wieder deutlich anziehen dürfte, hellen sich auch die Aussichten für Schwergewichte wie Salzgitter auf. Da Salzgitter seinen Sparkurs weiter verschärft hat und man sich mit der Zertifizierung von Sicherheitsstahl vom Typ „SECURE 500“ für wehrtechnische Anwendungen auch in einem margenstarken Produktsegment positioniert, sollte auch das Konzernergebnis mittelfristig deutlich zulegen.

Zulassung für wehrtechnische Anwendungen eröffnet Salzgitter erhebliches Potenzial!

Dank der Anfang Juli erteilten Zulassung für Sicherheitsstahl vom Typ „SECURE 500“ für wehrtechnische Anwendungen eröffnen sich für Salzgitter mittelfristig exzellente Aussichten, um sich als Zulieferer für die Rüstungsindustrie positionieren zu können. Demnach wurde das von Salzgitter entwickelte Sicherheitsstahl „SECURE 500“ im Dickebereich von 6 bis 16 Millimetern für den Einsatz im militärischen Bereich, beispielsweise in Fahrzeugen oder in Schutzsystemen, freigegeben. Wie Salzgitter weiter ausführte, befindet man sich zudem im Zulassungsprozess für weitere Stahlsorten und wird nach abschließender Beurteilung durch die Bundeswehr, die komplette SECURE-Produktfamilie für militärische Anwendungen anbieten können. Mit der Zertifizierung für Sicherheitsstahl vom Typ „SECURE 500“ eröffnen sich für Salzgitter enorme Wachstumschancen, zumal die EU-NATO-Staaten ihre Defense-Etats erst kürzlich von 2 auf 5 % des BIP angehoben haben und Panzerstahl trotz der ambitionierten Pläne der EU-NATO-Verbündeten gerade in Europa in ausreichender Menge kaum verfügbar ist. Salzgitter könnte nun mit der erfolgreichen Zertifizierung für „SECURE 500“ einen Teil der Lücke schließen, was dem Stahlkonzern vor allem in Deutschland enormes Wachstumspotenzial verspricht. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg erst kürzlich berichtet hatte, prüft die Bundesregierung die Anschaffung von bis zu 3.500 neuen Panzern, um die Zusage an die NATO-Staaten, wonach man bis zu sieben neue Brigaden aufbauen will, einhalten zu können. Ob die Bundesregierung den Mega-Auftrag, der laut Bloomberg ein Gesamtvolumen von rund 25 Mrd. Euro haben soll, tatsächlich vergeben wird, dürfte sich jedoch erst am Jahresende entscheiden.

Salzgitter leidet weiterhin unter schwachen Rahmenbedingungen in der Stahlindustrie!

Das nach wie vor schwierige Marktumfeld machte Salzgitter auch im 1. Quartal 2025 zu schaffen. Angesichts des schwachen konjunkturellen Umfelds und der weiter sinkenden Stahlnachfrage sank der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) deutlich von 126,4 Mio. Euro auf 78,6 Mio. Euro, womit die Analystenschätzungen nicht ganz erfüllt werden konnten. Auch unterm Strich musste man beim Nettoergebnis auch aufgrund negativer Effekte in Zusammenhang mit Wertberichtigungen über einen Verlust von 34,6 Mio. Euro quittieren, nachdem man im Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 15 Mio. Euro erzielt hatte. Auch bei den Umsatzerlösen musste Salzgitter mit 2,3 Mrd. Euro aufgrund der Entkonsolidierung der Edelstahlröhrengruppe einen deutlichen Umsatzrückgang von 13 % auf 2,3 Mrd. Euro hinnehmen.

Sparmaßnahmen sollen Profitabilität weiter verbessern – Verkauf von KHS könnte Milliardenerlös in die Kassen spülen!

Angesichts der weiterhin trüben Aussichten im Kerngeschäft hatte Salzgitter Ende März weitere Maßnahmen angekündigt, um die Kostenbasis nachhaltig zu verbessern. Nach Aussage von CEO Gunnar Groebler peilt man demnach bis 2028 jährliche Einsparungen von 500 Mio. Euro an, womit die ursprünglichen Sparziele verdoppelt wurden. Dabei sieht Groebler vor allem in den Bereichen Logistik und Vertrieb und im Einkauf erhebliche Einsparpotenziale, während man außerdem bei geplanten Investitionen etwas stärker auf die Bremse treten will. Auch ein Verkauf der auf Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Lebensmittelindustrie spezialisierten Konzerntochter KHS wäre eine Option, um sich stärker auf das Kerngeschäft zu fokussieren und gleichzeitig die Konzernverschuldung weiter zu reduzieren. Früheren Medienberichten zufolge hatte der Salzgitter-Großaktionär Günter Papenburg, der Ende Mai sein Übernahmeangebot für Salzgitter nach erfolglosen Verhandlungen mit dem Konzernmanagement zurückgezogen hatte, einen Verkauf von KHS in Erwägung gezogen. Nach dem Scheitern der Übernahme könnte Salzgitter nun selbst einen Verkauf der hochprofitablen Abfüllanlagentochter anschieben. Da es dank Nachzieheffekten aus der Getränke- und Lebensmittelindustrie bei Konkurrenten wie Krones derzeit rund läuft, kann sich Salzgitter hier gute Chancen auf einen hohen Verkaufserlös ausrechnen. Da sich einige Finanzinvestoren für KHS interessiert hatten, könnte KHS laut einem Ende Mai veröffentlichten Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg mit bis zu 1 Mrd. Euro bewertet werden.

Dank SALCOS avanciert Salzgitter zum Vorreiter bei der Herstellung von grünem Stahl!

Der Verkauf von KHS dürfte sich nicht nur strategisch für Salzgitter bezahlt machen. Denn für wichtige Großprojekte wie dem SALCOS-Programm (Salzgitter Low CO2 Steelmaking), mit dem man die Stahlproduktion am Stammsitz in Salzgitter bis 2033 weitestgehend klimaneutral gestalten will, erfordern milliardenschwere Investitionen. Ziel von SALCOS ist es, die Stahlproduktion in Salzgitter in drei Stufen bis 2033 komplett auf eine CO2-arme Rohstahlproduktion umzustellen. Die erste Stufe mit einer Rohstahlkapazität von 1,9 Mio. Tonnen pro Jahr soll bereits Ende 2025 in Betrieb gehen. Im Rahmen der kompletten Transformation sollen zwei Direktreduktionsanlagen und drei Elektroöfen errichtet werden, die sukzessive die drei Hochöfen und Konverter ersetzen. Damit wird die bisher auf Kokskohle beruhende Stahlproduktion von einer neuen wasserstoffbasierten Route abgelöst. Allerdings dürfte sich das auch vom Bund und den Ländern geförderte Prestigeprojekt, mit dem man die CO2-Emissionen für die Stahlherstellung in Salzgitter um bis zu 95 % senken will, für den Stahlkonzern langfristig bezahlt machen, da „grüner Stahl“ mittelfristig vor allem bei öffentlichen Bauprojekten dank strengerer Umweltauflagen eine wichtige Rolle spielen wird.

Jahresprognose bietet Spielraum für positive Überraschungen – Salzgitter überzeugt mit moderater Bewertung!

Angesichts der nach wie vor trüben konjunkturellen Rahmenbedingungen und der nach wie vor bestehenden Unsicherheiten in Zusammenhang mit den weiter bestehenden Zollunsicherheiten dürfte Salzgitter in 2025 nach dem schwachen Auftakt auch in den kommenden Quartalen einen schweren Stand haben. Entsprechend verhalten fiel auch der Jahresausblick des Stahlherstellers aus, wobei man beim bereinigten operativen Ergebnis (EBITDA) von einem Gewinn zwischen 350 bis 550 Mio. Euro ausgeht, während man beim Vorsteuerergebnis von einem Wert in der Spanne von -100 bis +100 Mio. Euro ausgeht. Da sich die Stahlnachfrage dank der milliardenschweren Infrastrukturprogramme langsam wieder erholen dürfte, und man bei der Umsetzung der Sparmaßnahmen gut vorankommt, sollte sich auch das Konzernergebnis mittelfristig nachhaltig verbessern. So rechnet der Analystenkonsens nach einem Übergangsjahr bereits für 2026 mit einem Gewinn von 4,40 Euro/Aktie. Fundamental ist Salzgitter damit auf Basis der Schätzungen für 2027 mit einem KGV von 6 auch im Branchenvergleich sehr moderat bewertet. Gelingt es Salzgitter, sich dank der Zertifizierung für „SECURE 500“ als Zulieferer für Rüstungshersteller wie Rheinmetall zu etablieren, dürfte das Konzernergebnis mittelfristig deutlich stärker anziehen.

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Salzgitter AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Salzgitter AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DU0YGE, das am 24.09.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Salzgitter AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 25,00 Euro begrenzt.

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Salzgitter AG an der maßgeblichen Börse am 17.09.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 25,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 24.09.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Salzgitter AG am 17.09.2026 auf oder über 25,00 Euro liegen wird.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

Stand: 15.07.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Discount 25 2026/09: Basiswert Salzgitter

DU0YGE

Quelle: DZ BANK: Geld 16.07. 09:56:00, Brief 16.07. 09:56:00

20,84 EUR 20,87 EUR -0,62% Basiswertkurs: 25,260 EUR
Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 01.01.
Max Rendite 19,90% Discount in % 17,46%
Abstand zum Cap in % -1,03% Max Rendite in % p.a. 16,45% p.a.
Cap 25,00 EUR Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

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